Die Nachricht, die Groundspeak wohl erst am Dienstag mit dem neuen Newsletter offiziell verkünden wird, die heute in den frühen Morgenstunden jedoch schon durchgesickert ist, wird für die Welt des Geocachings einem Paukenschlag gleichkommen. Der größte Plattformbetreiber mit Sitz in Seattle wird zukünftig mit dem deutschen Opencaching kooperieren!
Wie aus Insiderkreisen bekannt wurde, werden die Betreiber einige Features des jeweiligen Pendants übernehmen. So wird sich die Statistik von Groundspeak der von OC angleichen. Das heißt Grids wie die D/T Matrix, den 366 Tage Kalender, Kalender nach Versteckdatum, usw. wird es Continue reading “Kooperation zwischen Groundspeak und Opencaching!”
In dieser Woche jährt sich einmal mehr der allseits bekannte Dönerstag. Zu den Events, die zu diesem Anlass in ganz Deutschland und darüber hinaus abgehalten werden, gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Am Dönerstagsevent in Braunschweig, welches dort schon seit etlichen Jahren traditionell veranstaltet wird, habe ich immer gerne teilgenommen. Ich empfand das immer als ein nettes Treffen vor den freien Ostertagen und die Qualität des Grillfleisches vom Drehspieß war immer sehr gut. In diesem Jahr hatte ich eigentlich vor, das Event im Landkreis Peine zu besuchen. Doch nun haben wir uns doch recht kurzfristig dazu entschlossen, die
Die Überschrift verstehen wahrscheinlich die wenigsten Leser auf Anhieb. Ich habe diese mit Hilfe eines Onlineübersetzers hoffentlich korrekt in Tschechisch verfasst. Ungewöhnlich ist das dieser Tage nicht im Geoland*, denn in letzter Zeit stoße ich vermehrt auf Logs, in denen sich die Finder in mehr als 20(!) Sprachen beim Owner für den Cache bedanken. Ich frage mich, was das soll? Ist es nicht völlig ausreichend Logs inklusive der abschließenden Danksagung

Die kleine Ortschaft Velpke, die etwa 10 Kilometer östlich von Wolfsburg liegt, erlangte eine gewisse Bekanntheit durch den gleichnamigen Sandstein, der in zahlreichen kleineren Steinbrüchen in der unmittelbaren Umgebung abgebaut wurde. Die Geschichte des Abbaus des Velpker Sandsteins, der als besonders hart und verschleißfest gilt, reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Nach dem zweiten Weltkrieg