Oft wird von diversen Blogs und Podcasts über Mega- und Giga-Events berichtet. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen ist das sicher auch berechtigt und die Berichte finden eine hohe Anzahl interessierter Leser und Hörer. Da ich nun nicht so der Besucher dieser Massenveranstaltungen bin, möchte ich an dieser Stelle kurz über ein relativ kleines, aber sehr feines Event aus dem Landkreis Peine berichten.
Die Holzwurmfamilie veranstaltete am Pfingstfreitag den sogenannten Cacherquatsch in seiner mittlerweile vierten Auflage. Zusammen mit Frau Röbü nahm ich das erste mal an diesem, nun schon zur Pfingsttradition gewordenen, Geocachertreffen teil. Positiv aufgefallen sind uns insbesondere die sehr gute Organisation, die freundliche und unterhaltsame Atmosphäre vor Ort, sowie das kreative Logbuch.
In äußerst netter Gesellschaft unterhielten wir uns über diverse Caches von nah und fern, über Urlaubsorte, über TB-Reiseziele (und wie diese Dinger am besten dorthin gelangen können) und natürlich auch über die Cachefrequenz.
Ein Event braucht nicht unbedingt 500+ Teilnehmer, um im Nachhinein sagen zu können, „wow, das war eine tolle Veranstaltung“. Der vierte Cacherquatsch in Groß Ilsede war dafür ein sehr gutes Beispiel.